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Zitate
„Wer glaubt, ein Christ zu sein, weil er die Kirche besucht, irrt sich. Man wird ja auch kein Auto, wenn man in eine Garage geht. “
Albert Schweitzer
„Der Mensch hat dreierlei Wege klug zu handeln: erstens durch nachdenken, das ist der edelste, zweitens durch nachahmen, das ist der leichteste, und drittens durch Erfahrung, das ist der bitterste.“
Konfuzius
„Sag nicht alles, was du weißt, aber wisse immer, was du sagst.“
Matthias Claudius
„Ich weinte, weil ich keine Schuhe hatte, bis ich einen traf, der keine Füße hatte.“
Helen Keller
„Es ist besser, für den gehasst zu werden, der man ist, als für die Person geliebt zu werden, die man nicht ist.“
Kurt Cobain
„Ihr lacht über mich, weil ich anders bin.
Ich lache über euch, weil ihr alle gleich seid!“
Kurt Cobain
"Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert."
Brecht/Busch
"Aus den Trümmern unserer Verzweiflung bauen wir unseren Charakter."
„Unkraut nennt man die Pflanzen, deren Vorzüge noch nicht erkannt worden sind.“
„Es ist das Schicksal des Genies, unverstanden zu bleiben. Aber nicht jeder Unverstandene ist ein Genie.“
„Der beste Weg, einen Freund zu haben, ist der, selbst einer zu sein.“
„Versuche niemals jemanden so zu machen, wie du selbst bist. Du solltest wissen, dass einer von deiner Sorte genug ist.“
Ralph Waldo Emerson
„Wer mit Gott Freund sein will, muß allein bleiben oder die ganze Welt zuseinem Freund machen.“
Mahatma Gandhi
"Die wichtigste Stunde ist immer die Gegenwart. Der bedeutendste Mensch ist immer der, der dir gerade gegenübersteht. Das notwendigste Werk ist stets die Liebe.
Es gibt nichts Schöneres im Leben als die Freundschaft: Du hast jemanden, dem Du Dein Innerstes öffnen, dem Du Geheimnisse mitteilen und das Verborgene Deines Herzens zeigen kannst.
Halte dich fest an Gott. Mache es wie der Vogel, der nicht aufhört zu singen, auch wenn der Ast bricht. Denn er weiß, dass er Flügel hat.
Die Bibel ist nicht dazu da, dass wir sie kritisieren, sondern dazu, dass sie uns kritisiert.
Lass den, der seine beschmutzten Hände an deinem Gewand reinigt, dein Gewand nehmen. Er kann es wieder gebrauchen; du sicherlich nicht.
Manchmal muss man lernen zu lieben, was gut für einen ist.
Der Mensch will immer, dass alles anders wird, und gleichzeitig will er, dass alles beim alten bleibt.
Das ist als ob ich neue Schuhe kaufen gehe - mir gefallen sie - aber sie passen mir nicht."
Trust is breakable
trust is like a mirror once broken you never
look at in the same way again...
The smile on your face..
if you see someone - without a smile ,
GIVE THEM YOURS...
„Das Lächeln, das du aussendest, kehrt zu dir zurück.”
The greatest thing..
the greatest thing in life is finding someone
who knows all your mistakes and weaknesses,
and still finds you completely amazing...
Ich denke, erst dann bekommt das Wort "Liebe" ihre Bedeutung.
al-lisanu mutargim al-qalb
Die Zunge ist die Übersetzerin des Herzens.
as-sahib al-qarib afdal min al-ach al-ba'id
Ein naher Freund ist besser als ein ferner Bruder.
"Flucht ist immer ein Weg."
Julia Jakisch
Danke Julia =) Du hast mich gerettet, my savior in time of need.
"Das Leben ist wie ein Bumerang."- Leyla Linda Thoma
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"Mögen sie dich bekämpfen,
sie werden dich nicht bezwingen;
denn ich bin mit dir,
um dir zu helfen und dich zu retten.
Spruch des Herrn.
Ja, ich rette dich aus der Hand der Bösen,
ich befreie dich aus der Faust der Tyrannen."
(Jesaja 15, 20)
Nicht, was ausserhalb des Mensch ist und in ihn hineinkommt,
kann ihn verunreinigen;
sondern was aus ihm herauskommt,
das ist es, was den Menschen verunreinigt.
(Markus 7,15)
Geh hin, verkaufe alles, was du hast, und gib es den Armen,
so wirst du einen Schatz im Himmel haben;
und komm, nimm das Kreuz auf dich und folge mir nach.
(Markus 10,21)
Du sollst deinen Nächsten lieben
wie dich selbst.
(Markus 12,31)
Geht so mit den Menschen um, wie ihr selbst behandelt werden möchtet.
Denn darin besteht das ganze Gesetz und die Propheten.
(Matthäus 7,12)
Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet!
Denn mit demselben Gericht, mit dem ihr richtet, werdet ihr gerichet werden;
und mit demselben Mass, mit dem ihr zumesst, wird auch euch zugemessen werden.
(Matthäus 7,1-2)
Ich gebe euch ein neues Gebot: Liebt einander.
Ihr sollt einander so lieben, wie ich Euch geliebt habe..
(Johannes 13,34)
"Wer weiß, was er zu tun hat, und tut es nicht, der macht sich schuldig. "
"Nicht das macht den Menschen unrein, was er durch den Mund in sich aufnimmt, sondern das, was aus seinem Mund herauskommt. "
"Verurteilt nicht andere, damit Gott nicht euch verurteilt. "
"Kümmert euch zuerst um die innere Reinheit, dann ist auch alles Äußere rein. "
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Im Leben gibt es Dinge, Situationen,
ebenso Menschen, die sich niemals ändern werden und ich vermute,
dass ich erstmals im Leben verstanden habe, dass man das Leben, die Menschen,
die Geschehnisse erst dann begreift,
wenn man eine gewisse Distanz zu ihnen gewonnen hat,
eine so große Distanz, dass man Situationen objektiv beurteilen kann-
aus einer anderen Perspektive- so wie die Dinge nunmal sind.
Für manche mag es die Tür in ein neues Leben sein, die Chance endlich etwas zu Ändern,
die Möglichkeit etwas Neues zu probieren, den Mut zu fassen eigene Entschlüsse zu ziehen,
für andere vielleicht nur die harte Realität, ein dunkler Tunnel, der niemals zu enden scheint,
ein Loch oder ein Tief, in welches man fällt, die Tür, die trotz Bemühungen verriegelt bleibt.
Hat man es geschafft, eine große Distanz aufzubauen bleibt nur noch die Frage offen,
welchen Weg man einschlägt. Ganz egal, für welchen man sich entscheidet,
beide Wege sind steinig, verzwickt und einsam, jedoch nicht endlos.
Als ich bemerkte, wie ich mich in etwas hineinsteigerte
- in etwas, dass nicht für mich gedacht war, in etwas so Gefährliches und sogleich Kostbares-
war es in meinem Kopf leider viel zu spät gewesen, um es beenden zu können.
Man verliert die Kontrolle über das machterfüllste Spiel überhaupt,
es ist ein Kampf zwischen Emotionen und Hirnmasse,
ein Kampf zwischen Herz und Kopf, ein Kampf,
bei dem es nur einen Gewinner geben wird. Heute und jetzt ist es geschehen,
ich habe mich umgedreht und habe den Schritt in die richtige Richtung gewagt,
den Schritt in die Unabhängigkeit, den schwierigsten Schritt, endlich wieder das tun zu können, was mir mein Kopf sagt,
und nicht das, was uns Emotionen glauben lassen. Kurz gesagt, auch ich habe losgelassen.
Loslassen bedeutet nicht gleich aufgegeben zu haben- nein, ganz und gar nicht-
sondern vielmehr Dinge so zu sehen, wie sie sind, die Lage zu akzeptieren.
Dinge, die sich niemals ändern werden, Dinge, von denen man lieber die Finger gelassen hätte, Dinge, bei denen ich mich verbrannt habe und Dinge, die mit der Zeit heilen werden.
Ich bin nicht mehr einer dieser Menschen, die sich mit der Frage beschäftigen,
"was wäre wenn",
ich bin nicht mehr dieser Träumer, der ich einst mal war, leider.
Ich hätte gerne noch etwas Zeit gehabt, um zu träumen,
die Augen zu schließen und mich einfach leiten zu lassen, egal wo hin sie mich führten.
Ich wünsche mir so sehr, ich würde aufwachen und alles wäre nur ein Traum, ein böser Traum.
Beängstigend wie verwundbar man sein kann und noch beängstigender wie kalt man werden muss.
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